Bereits im 16. Jahrhundert wurden auf Berggipfeln Kreuze zur Markierung von Alm- oder Gemeindegrenzen errichtet. Meist handelte es sich dabei um eine einfache Konstruktion aus nahegelegenen kleinen Bäumen, an denen ein Hauskreuz angebracht war. Jahrhundert sollten die Gipfelkreuze alte heidnische Traditionen, die mit Blitz oder Hagel in Verbindung gebracht wurden, ablösen. Als im 18. Jahrhundert die romanische Ära begann, war die christliche Symbolik in allen Kunstformen weit verbreitet. Das Bild eines Kreuzes auf Hügeln oder Berggipfeln war ein beliebtes Motiv bei Künstlern. Dies inspirierte die Menschen zu Expeditionen, um in ganz Europa neue Kreuze zu errichten.
Dieser Brunnen war ein sehr einfaches System, bestehend aus einem Becken, das von einer Reihe von natürlichen Quellen gespeist wurde. Seit dieser ersten Entdeckung haben Wissenschaftler weitere Brunnen der gleichen Art in Griechenland und Rom gefunden.