Welche Ausstattung gehört für euch in ein Klassenzimmer? Was macht guten Unterricht aus? Wie sieht das Bild aus, das gerade in eurem Kopf entsteht? Schule und Unterricht haben sich in den letzten Jahrzehnten enorm entwickelt. Heute stehen die Bedürfnisse der Schüler mehr im Vordergrund als je zuvor. Methoden und Didaktik entwickelt sich stetig weiter und Lehrer sind angehalten, individuell auf ihre Schützlinge einzugehen. Diese Flexibilität spiegelt sich heute auch in der Einrichtung wider. Vom Whiteboard über die Pinnwand bis zur klassischen Tafel: Grenzen des Möglichen gibt es heute kaum noch. Doch was verbirgt sich hinter dem Ansatz von Flexibilität im Klassenzimmer? Schauen wir uns dafür das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer an, das sich eben diesen Ansatz auf die Fahne geschrieben hat.

Für mehr Flexibilität im Unterricht

Die Frage ist einfach: Unter welchen Umständen lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene am besten? Wie lässt sich individuell auf Bedürfnisse eingehen? Einen großen und entscheidenen Teil spielen auch heute noch die jeweiligen Lehrkräfte, die in der Lage sein müssen, sich auf ihre Schüler einzulassen und auch trockene Themen möglichst anschaulich vermitteln müssen. Wir alle erinnern uns wohl noch immer an einen Lehrer oder eine Lehrerin, der genau das gelungen ist. Vielleicht handelte es sich sogar um ein Thema, das uns eigentlich gar nicht lag. Der Ansatz von einer individuell gestaltbaren Einrichtung ist es, die Lehrkräfte im Schulalltag zu unterstützen. So ist es nachgewiesen, dass sich unterschiedliche Unterrichtsrequisiten in unterschiedlichen Lernsituationen besser anbieten als andere. Der Gedanke des Flexiblen Klassenzimmers ist es also, unterschiedliche Möbel flexibel einzusetzen. Das bedeutet, dass sie sich leicht verschieben lassen, dann in den Hintergrund rücken, wenn sie nicht gebraucht werden und in den Vordergrund rücken, wenn sie das Unterrichtsgeschehen positiv unterstützen.